Zwangsstörungen
Auch viele gesunde Menschen kennen zwangsähnliche Phänomene wie z. B. das Bedürfnis nach einer bestimmten Ordnung oder übertriebener Sauberkeit. Krankheitswert erreicht eine Symptomatik, wenn es zur Beeinträchtigung des Denkens, Handelns und sozialen Verhaltens kommt. Zwangsstörungen führen zu starken Belastungen der sozialen Beziehungen und zu einer Schwächung der beruflichen Leistungsfähigkeit.
Möglicher Behandlungsplan
Zwangsstörungen
Entspannungstechniken, Gesprächspsychotherapie, Moderne Verhaltenstherapie
Beginn der Therapie
- Beziehungsaufbau
- Motivations- und Zielerklärung
- Informationserfassung und Verhaltensanalyse
- Zwänge unter funktionaler Perspektive
Rückfallprophylaxe
- Übung im Eigenmanagement
- Umgang mit Rückfällen
Durchführung therapeutischer Interventionen
- Verschiebung der Problemdefinition
- Vermittlung eines plausiblen Erklärungsmodells
- Exposition mit Reaktionsverhinderung
- Kognitive Interventionen
- Bearbeitung zugrunde liegender Themen
Susanne Simon
Heilpraktikerin für Psychotherapie
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