Angst­stö­run­gen – Panik­stö­rung, Ago­ra­pho­bie, spe­zi­fi­sche Pho­bie

Angst ist ein all­täg­li­ches Phä­no­men.

Sie über­nimmt als phy­sio­lo­gi­sche Anpas­sungs­leis­tung an gefähr­li­che Situa­tio­nen eine wich­ti­ge Warn­funk­ti­on und erhöht die Auf­merk­sam­keit und Hand­lungs­be­reit­schaft. Angst im patho­lo­gi­schen Sin­ne bewirkt jedoch das Gegen­teil.

Angst über­fällt den Betrof­fe­nen in den unter­schied­lichs­ten Situa­tio­nen: beim Fah­ren auf der Auto­bahn, in geschlos­se­nen Räu­men, in Men­schen­an­samm­lun­gen, im Super­markt, beim Anblick einer Spin­ne oder auch ohne ersicht­li­chen Grund. Wie auch immer gear­tet — Angst lähmt.

Angststörungen
Phy­sio­lo­gie der Angst

Kör­per­li­che Beschwer­den

Schwin­del, Übel­keit, Zit­tern, Müdigkeit/Schwäche, Herz­schmer­zen, Herz­ra­sen, Schluck­stö­rung, Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen, Enge­ge­fühl, Ohr­ge­räu­sche, Taub­heit, Krib­beln, Schweiß­aus­bruch, Schmer­zen, Gang­stö­run­gen, Läh­mungs­ge­fühl, Luft­not, Schlaf­stö­run­gen, Seh­stö­run­gen, all­er­gi­sche Reak­tio­nen

Mög­li­cher Behand­lungs­plan

Angst­stö­run­gen

Ent­span­nungs­tech­ni­ken, Gesprächs­psy­cho­the­ra­pie, Moder­ne Ver­hal­tens­the­ra­pie

  • Ana­mne­se und Bezie­hungs­auf­bau
  • Psy­cho­edu­ka­ti­on
  • Kogni­ti­ve The­ra­pie (Kor­rek­tur der Fehl­in­ter­pre­ta­tio­nen)
  • Kon­fron­ta­ti­on mit angst­aus­lö­sen­den Rei­zen
  • Rück­fall­pro­phy­la­xe

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