Angststörungen – Panikstörung, Agoraphobie, spezifische Phobie
Angst ist ein alltägliches Phänomen.
Sie übernimmt als physiologische Anpassungsleistung an gefährliche Situationen eine wichtige Warnfunktion und erhöht die Aufmerksamkeit und Handlungsbereitschaft. Angst im pathologischen Sinne bewirkt jedoch das Gegenteil.
Angst überfällt den Betroffenen in den unterschiedlichsten Situationen: beim Fahren auf der Autobahn, in geschlossenen Räumen, in Menschenansammlungen, im Supermarkt, beim Anblick einer Spinne oder auch ohne ersichtlichen Grund. Wie auch immer geartet — Angst lähmt.
Physiologie der Angst
Körperliche Beschwerden
Schwindel, Übelkeit, Zittern, Müdigkeit/Schwäche, Herzschmerzen, Herzrasen, Schluckstörung, Konzentrationsstörungen, Engegefühl, Ohrgeräusche, Taubheit, Kribbeln, Schweißausbruch, Schmerzen, Gangstörungen, Lähmungsgefühl, Luftnot, Schlafstörungen, Sehstörungen, allergische Reaktionen
Möglicher Behandlungsplan
Angststörungen
Entspannungstechniken, Gesprächspsychotherapie, Moderne Verhaltenstherapie
- Anamnese und Beziehungsaufbau
- Psychoedukation
- Kognitive Therapie (Korrektur der Fehlinterpretationen)
- Konfrontation mit angstauslösenden Reizen
- Rückfallprophylaxe
Susanne Simon
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Kontakt & Anfragen
Liebe Klientinnen, liebe Klienten,
da räumliche Veränderungen anstehen, pausiere ich aktuell meine psychotherapeutische Tätigkeit bis mir neue Praxisräume zur Verfügung stehen.
Ich bedanke mich herzlich für Ihr Vertrauen und freue mich darauf, Sie bald wieder in einem neuen ansprechenden Umfeld begrüßen zu dürfen.
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